Das Landesamt für Geologie und Bergbau betreut die Diplomarbeit an der Hochschule Fresenius zur Eluierbarkeit von (Beton-) Bauschutt

Um das Risiko von Abfällen und Bauschutt für die Umwelt zu bewerten, spielt die Eluierbarkeit des Materials mit Wasser eine zentrale Rolle. Um Analysenergebnisse vergleichen zu können, ist es wichtig, einheitliche Methoden zu verwenden. Viele Labore arbeiten nach unterschiedlichen Vorschriften in Bezug auf die Korngröße des zu eluierenden Materials. Wobei das Löseverhalten enorm von der Oberfläche der Partikel und somit auch der Korngröße abhängt. So sieht z. B. die LAGA eine maximale Korngröße von 40 mm und die DIN 38414 maximal 10 mm vor.

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