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Glück auf!
Heute erhalten Sie die erste Ausgabe des neuen BIS-Newsletters, der Sie fortan über Aktuelles rund um das Bergbauinformationssystem – BIS – und das Antragsverfahren für Bergbau – Bergpass – informiert.
Der BIS-Newsletter ist ein neues Format, das wir – die Geschäftsstelle des Projekts Kooperation EfA Bergbau – für alle teilnehmenden 14 Bundesländer anbieten. Der Newsletter ist auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten und hat zum Ziel, Sie und alle Mitarbeitenden in den Bergbehörden bundesweit bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Mit diesem Service bleiben Sie auf dem Laufenden.
Dieser kleine und smarte Begleiter ist aber nur ein Format, das wir in unserer Bergbau-Kooperation nutzen wollen. Zukünftig soll der BIS-Newsletter eine große Schwester erhalten, eine neue E-Learning-Plattform. Diese wird dann bundesweit allen Mitarbeitenden der teilnehmenden Bergbehörden zur Verfügung stehen und durch die Länder der EfA-Allianz mit Inhalten befüllt. Es wird also das Wissen bereitgestellt, über das die Bergbehörden in den Ländern bereits verfügen. Der Unterschied ist, dass es hierdurch für alle teilnehmenden Bergbehörden und deren Mitarbeitenden – also Ihnen – bereitgestellt wird und auch einen Wissensaustausch länderübergreifend ermöglichen soll. Selbstverständlich werden wir Sie rechtzeitig mit dem BIS-Newsletter informieren, wenn wir mit der E-Learning-Plattform online gehen.
Sicher fragen sich viele von Ihnen: wo stehen wir heute eigentlich in dem EfA-Projekt?
Im Oktober 2022 schafften wir mit dem GoLive die ersten Leistungen – Erlaubnis und Bewilligung – online auf Bergpass zu stellen. Heute, genau ein Jahr später, haben wir bereits den Meilenstein 2 geschafft, d.h. wir haben alle OZG-umsetzungsrelevanten Leistungen (Berechtsamswesen, Hauptbetriebsplanverfahren, Bundesleistung der Förderabgabe, Einsichtnahme Berechtsamsbuch und Berechtsamskarte) föderal umgesetzt. Übrigens als einziges OZG-Projekt im Themenfeld Umwelt!
Dabei setzen wir die Prioritäten nicht nur auf das Antragsverfahren Bergpass, sondern auch auf die vollständig digitale Weiterbearbeitung im Fachverfahren BIS. Dadurch sind wir in der Umsetzung und Implementierung zwar langsamer als ursprünglich veranschlagt, können aber die vollelektronische Beantragung, Bearbeitung und Kommunikation bis zur Bescheidung der jeweiligen Anträge sicherstellen. Das soll vor allem Ihnen und Ihren Kolleg*Innen die Arbeit mit den neuen Systemen erleichtern!
Derzeit arbeiten wir an der Umsetzung des letzten Meilensteins 3 dieser OZG-Leistungen, in der wir die Implementierung von zusätzliche Kriterien wie beispielsweise Widerspruchsverfahren bei diesen Anträgen nachweisen.